Die Kunst sich zu verbinden_Gemeinschaftsprojekt

version_facebook  Dieses Gemeinschafts- Kunstprojekt hat wohnungslosen und wohnenden Menschen  eine Möglichkeit gegeben sich über gemeinsames künstlerisches Tun zu zeigen und zu verbinden.

Wohnungslose Mitbürger/innen werden in der Öffentlichkeit oft übersehen. Insbesondere wenn sie andere ansprechen oder um etwas bitten, wie Geld oder den Kauf einer Zeitung, werden sie häufig geradezu ignoriert.

Die Intention dieses Projekts ist eine gegenseitige Wertschätzung zu initiieren. Durch gemeinsamen künstlerischen Ausdruck einander ganz neu wahrzunehmen zu lernen, hilft Ängste und Vorurteile abzubauen und Verbindung zu schaffen.

Es wurden zwei Workshops mit 30 wohnungslosen und wohnenden Menschen im November durchgeführt.

Der krönende Abschluss , die Ausstellung in der Galerie Strätosphäre, war ein voller Erfolg.
Für die Workshop Teilnehmer/innen, deren Bilder in den Räumlichkeiten aufs Schönste präsentiert waren. Für die zahlreichen Besucher/innen, die interessiert und berührt von dem Projekt, den beteiligten Menschen, und den entstandenen Collagen, angeregte Gespräche führten.
Die Hälfte der ausgestellten Werke fanden glückliche Käufer/innen bei den Versteigerungen. Der Erlös sichert das Fortbestehen der Kunstworkshops mit wohnungslosen und wohnenden Menschen.

Wir freuen uns Alle sehr über den grossen Erfolg.

comverwischt_jessicom Bilder comdscn4489comder Workshops

comdscn4110comcomdscn4106com

Die Ausstellungcomp_ausstellung_16

 

 

Kristina Mohr – Saxophon Resonanzen

Antje und Lorenzo- glückliche Künstlerin und zufriedener Bildkäufer

Birgit Maria Donker – Freundin und Künstler Kollegin

comp_ausstellung_17comp_ausstellung_5comp_ausstellung_3comp_auststellung_15comp_marcel_uschi_bildStolze Künstler/innen und glückliche Kunst- Käufer/innen

comp_iris_renee_maik_bild

Herbert Strätner, der Galerist, der gemeinsam mit seinem Geschätspartner Maik Taczkowski, die Galerie grosszügig für die Ausstellung zur Verfügung gestellt hat.

comp_sandra_me_bild_2

 

Das Projekt wurde von mir konzipiert und initiiert, und ist als Gemeinschaftsprojekt durchgeführt worden. Viele Menschen konnten dafür gewonnen werden, sich in unterschiedlichster Art und Weise und mit unterschiedlichem Zeitaufwand einzubringen.

Allen ein ganz großes Dankeschön.

Danke Herbert Strätner und Maik Taczkowski für die Möglichkeit in der Galerie Strätosphäre http://straetosphaere.de/ auszustellen, und die Hilfe in vielen organisatorischen Dingen rund um die Ausstellung.
Danke Birgit http://www.birgitmaria-art.de/ , Freundin, Kunst- und Atelierkollegin im Unperfekthaus Essen für dein begeistertes und engagiertes Mitkreieren und Gestalten dieses Projektes von Anfang an.
Du bist großartig.
Danke Kristina Mohr http://www.saxofool.de/, die dem Ausstellungsbeginn mit ihren Saxophon Resonanzen eine besondere Atmosphäre verliehen hat.
Danke allen Workshopteilnehmer/innen für ihren Mut, ihre Kreativität und die außergewöhnlichen Collagen.
Danke Antje, Workshopteilnehmer, Kuchenbäckerin und unentbehrliche Unterstützerin während der Ausstellung.
Danke den Leiter/innen und Mitarbeiter/innen des Theresienhauses und des Haus Wendelinstrasse für die tolle Kooperation.
Danke Reinhard Wiesemann für die großzügige Geldspende für das Material, und den vielen Sachspender/innen.
Danke allen Besucher/innen der Ausstellung für ihr Interesse, die schönen Gespräche und die großzügige „Bilder- kauf- Lust“.comp_buddha_birgit_sandra